Der Einstieg beginnt mit Fokus 10 & 12. Dies dient zur (Wieder-) Einstimmung des Hemi-Sync-übens innerhalb einer Gruppe, in der die Tiefe der Fokus-Ebene anders empfunden wird, als wenn man alleine übt. Hier wird auch Altes mit Neuem verknüpft, um das „Territorium“ weiter zu erkunden und zu erweitern.
Die bekannten Anker ("Fokus 10 und 12", REBAL) und Techniken (Resonanzeinstimmung, Energieumwandlungsbehälter, Affirmation) werden re-aktiviert. Der Vorbereitungsprozess mit seinen einzelnen Elementen bildet einer der heutigen Schwerpunkte. Besonders die Affirmation in abgewandelter Form und ihre Anwendung wird wiederholt. Die bisher bekannten „Eigenschaften“ der Fokus-Ebene 10 und 12 werden wieder neu erlebt.
Die nächsten Übungen bringen uns bereits in den Fokus 27 und in noch engeren Kontakt mit unseren Begleitern und anderen Helfern. Diese ermöglichen es uns noch tiefergehende und sichere Erforschung des Fokus 27 und anderen Bereichen. Es ist wichtig, die Art und Weise der Kommunikation in höheren Fokus-Ebene zu verstehen, um die Erfahrungen besser zu integrieren.
Verschiedene Formen der „Absicht“ tragen hier zu verschiedenen Erfahrungen bei. Während den Übungen können wir Kontakt herstellen und uns die Brücke zwischen der physischen und nicht-physischen Welt ansehen und hinein hören.
Nach einer Einführung in die Eigenschaften in die interessantesten Bereiche von Fokus 27 geht’s los. Nun stehen die ersten eigenen Erkundungen in nicht-physische Bewusstseinsebenen (Fokus 27) an!
Lasse Dich überraschen, wie Du diese Bereiche wahrnehmen wirst. Viele sehen Bilder eines Parks oder Empfangszentrums, andere hören bekannte Stimmen wie von Bahnhöfen oder Flughäfen, und wieder andere fühlen sich einfach geborgen und gut genährt.
Dort machen wir erst einmal eine kleine Stippvisite im "Park". Dabei schauen wir uns in diesem riesigen Bereich des Fokus 27 genauer um, unterhalten uns mit (fremden?) Individuen und kommen in Kontakt mit unseren Helfern und Begleitern.
Die gemeinsamen Unternehmungen in der Gruppe stehen hier im Vordergrund. Durch den Austausch unserer Erfahrungen erforschen wir die Räume jenseits der physischen Welt. Durch das mitbringen unserer Erlebnisse in diese „reale“ – manifeste oder physische – Welt wird es uns möglich, unsere inneren Landkarten oder Weltbilder zu erweitern,